Könnten wir auch. Mir ists recht ^^

Also ich bin ebenfalls einverstanden xD
An mir soll's nicht liegen :)

Bin ebenfalls einverstanden ;D

Bald würde es soweit sein, bald würde unser Kind geboren werden.
Seit ich die Gedanken des Ungeborenen hören konnte, wie liebevoll es sich schon jetzt um Bella sorgte, hatten sich auch meine Gefühle gewandelt. Jacob konnte mich nicht verstehen, keiner der Wölfe konnte das wohl.
Die ganze Situation war angespannt, meine Angst um Bella war unbeschreiblich, bei jeder Bewegung des Kindes, bei jedem schmerzverzerrten Gesicht von Bella war ich an ihrer Seite. Dort war ich sowieso, unaufhörlich, ich ließ sie keinen Moment aus den Augen. Rosalie wich ebenfalls nicht von ihrer Seite und ich hoffte das alles gut gehen würde.
Bella war so zerbrechlich, das Kind in ihr so stark.
Carlisle war noch immer unterwegs und versuchte Bellas Blutvorrat aufzustocken, was sich schwieriger erwies als gedacht.
Der Nervosität stieg an, jede Stunde die verging ein wenig mehr.

Sorry ich war das hatte mich ( mal wieder) nicht eingeloggt ^^

ist jetzt gar keiner mehr hier Q.Q

Unaufhörliche Schmerzen waren aus dieser glücksseligen Schwangerschaft entstanden, Schmerzen, die man kaum beschreiben konnte und die auch sicherlich keiner nachempfinden konnte. Für die junge Frau fühlte sich das alles seid Tagen an wie einer der schönsten Träume und zugleich einer der schrecklichsten Alpträume. An Schlaf war für Bella kaum zu denken, je mehr Zeit verging, desto größer wurde der unerträgliche Schmerz, der sich durch ihre ganzen Knochen zog. An diesem Tag allerdings war es besonders schlimm. Innerlich fühlte es sich an, als wären ihre Knochen dabei keinen Widerstand mehr zu leisten und sich stattdessen mehr und mehr zu überdehnen, als würde ihr Körper bald einen Kampf aufgeben und somit auch die junge Frau, die darin lebte. Einige Schweißperlen auf ihrer Stirn suchten sich einen Weg über ihre Wangen und auch sie verkrampfte sich mehr und mehr, leidend und zeitgleich überglücklich. Diese kleine Wesen in ihr machte ihr das Leben zur Zeit zur Hölle, auf der anderen Seite machte es sie unglaublich glücklich, diesen Moment durchleben zu dürfen und bald, da würde es soweit sein. "Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll..." presste sie hervor und öffnete nun erst wieder ihre Augen, während sie nach Edwards Hand griff und diese drückte, für sie war es ein festes drücken, allerdings war es nur ein sehr schwaches, da sie körperlich einfach am Ende war. "Heute wird es soweit sein.. ich fühle es.." meinte sie mit schwacher, aber überglücklicher Stimme, während sie zu ihm aufblickte. Ja, heute würde der Tag sein, der alles verändern würde, aber sie wusste nicht, was dies für sie seöbst zu bedeuten hatte und ob sie das überlebte, auch, wenn sie nun ein Vampir war.